Mit dem Schuljahr 2021/22 gibt es in der übergeordneten Organisation unserer Musikschule einige grundlegende Änderungen: Mit der Aufnahme der drei Gemeinden Waldegg, Markt Piesting und Wöllersdorf-Steinabrückl wird aus dem „Musikschulverband Oberes Piestingtal“ der „Musikschulverband Piestingtal“.
Mit dieser Zusammenlegung bleibt der Bevölkerung des Piestingtals eine hochwertige und flächendeckende Musikerziehung mit vielfältigem Angebot garantiert.
Zugang für Alle: Der Piestingtaler Musikschulverband ist offen, modern und bezahlbar für alle. Mit dem Angebot, Unterricht in den einzelnen Gemeinden abzuhalten, bleibt sie auch schnell erreichbar und schafft Zugänge für Menschen jeder Herkunft und jeden Alters von 4 bis 24 Jahren mit deren unterschiedlichsten Begabungen und Zielen.
Vielfältig im Angebot: Die Zusammenlegung garantiert weiterhin qualitativ hochwertigen Musikunterricht mit allen gängigen Instrumenten und in vielen Stilrichtungen von Klassik über Rock und Pop bis Volksmusik sowie Musicals.
Zusammenschluss, Zusammenarbeit und Zusammenwirken: Musikschulverbandsobmann Bürgermeister Hubert Postiasi (Pernitz) ist überzeugt: „Mit diesem großartigen Zusammenschluss und der kooperativen Zusammenarbeit aller Gemeinden des Piestingtales können wir unseren regionalen Bildungsauftrag noch besser erfüllen. Die positiven Auswirkungen widerspiegeln sich in einem vielfältigen musischen Angebot sowie einer transparenten Kosteneinsparung. Es profitieren vor allem unsere Kinder, die ihrem Alter entsprechend musikpädagogisch begleitet werden. Der Musikschulleiter Rudi Pichler legt großen Wert auf Zusammenarbeit mit Eltern, Schüler*innen, Vereinen, Schulen und Gemeinden. Ich bedanke mich herzlichst bei allen Bürgermeister*innen der Partnergemeinden, die das Ziel einer gemeinsamen Zukunftslösung nie aus den Augen verloren haben.“
„Bei allen Überlegungen war für uns wichtig, dass das Qualitätsangebot des Unterrichts in unserer Musikschule erhalten bleibt und unsere Kinder im Ort unterrichtet werden. Diese Kriterien werden mit der organisatorischen Zusammenlegung selbstverständlich auch erfüllt“. ergänzte Bürgermeister Roland Braimeier.